Hier ein paar gesammelte Gedanken dazu was Ehe ist, wie Ehe gelingen kann, was die Rolle des Ehemannes und der Ehefrau ist und zum Thema Sexualität in der Ehe.
Gen.2,22:
Und Gott der HERR baute eine Frau aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm.
Offb.19,9:
Und er sprach zu mir: Schreibe: Selig sind, die zum Hochzeitsmahl des Lammes berufen sind.
Die Bibel und die Menschheitsgeschichte beginnt und endet mit einer Hochzeit.
Gott selbst verheiratete den ersten Menschen Adam.
Und in Ewigkeit werden wir ein Hochzeitsmahl feiern – die Hochzeit des Lammes mit seiner Braut! Eines der ersten Wunder Jesu war, dass er ca.600l Wasser in Wein verwandelt hat, auf einer Hochzeit! Aber worum geht es in der Ehe überhaupt?
Eph.5,31-32:
Erinnert euch an das Wort: „Ein Mann verlässt seine Eltern und verbindet sich so eng mit seiner Frau, dass die beiden eins sind mit Leib und Seele.“ Das ist ein großes Geheimnis. Ich deute dieses Wort auf die Verbindung zwischen Christus und seiner Gemeinde.
Aus diesen zwei Versen können wir viel über Ehe lernen.
Was ist das Ziel von Ehe? Eins werden mit Leib und Seele. Das Ziel von Ehe ist vollkommene Einheit!
Einheit auf allen Ebenen.
Eins sein bedeutet keine Geheimnisse voreinander zu haben.
Eins sein bedeutet einander genau zu kennen.
Eins sein bedeutet gemeinsam für ein Ziel zu kämpfen.
Eins sein bedeutet echt voreinander sein zu können, ganz ohne Masken.
Eins sein bedeutet gemeinsam teilen zu können was einen bewegt.
Eins sein bedeutet durch alles gemeinsam durchzugehen.
Eins sein bedeutet füreinander im Gebet einzustehen.
Eph.5,31-32:
Erinnert euch an das Wort: „Ein Mann verlässt seine Eltern und verbindet sich so eng mit seiner Frau, dass die beiden eins sind mit Leib und Seele.“Das ist ein großes Geheimnis. Ich deute dieses Wort auf die Verbindung zwischen Christus und seiner Gemeinde.
Was können wir noch von dieser Stelle lernen?
Ehe hier auf dieser Erde soll ein Abbild von unserer Beziehung zu Jesus sein!!!
Unsere Ehen sollten Gottes Liebe, seine Treue, seine Barmherzigkeit und seine Gnade in diese Welt hinein spiegeln! Diese Welt hat einen gigantischen Mangel an guten Ehen!
Eine funktionierende Ehe zu finden ist in unserer Zeit schwierig geworden.
Kein Wunder, das mehr als die Hälfte aller Ehen wieder auseinander gehen.
Würden wir Christen unsere Ehen so leben, wie Gott es in seinem Wort vorschlägt, würde dies ein großes Zeugnis für die Menschen um uns herum sein.
Unsere Freunde sollten Gottes Charakter in unserer Ehe reflektiert finden.
In der Bibel sind Ehebeziehungen und die Beziehung Jesu mit seiner Gemeinde immer wieder eng miteinander verknüpft.
Schon im AT redet Gott immer wieder davon, dass sein Volk ihm untreu geworden ist und mit anderen Götzen Ehebruch begangen hat.
Mal.2,13-14:
Weiter tut ihr auch das: Ihr bedeckt den Altar des HERRN mit Tränen und Weinen und Seufzen; aber er mag das Opfer nicht mehr ansehen noch etwas Angenehmes von euren Händen empfangen.
Ihr aber sprecht: »Warum das?« Weil der HERR Zeuge war zwischen dir und der Frau deiner Jugend, der du treulos geworden bist, obwohl sie doch deine Gefährtin und die Frau ist, mit der du einen Bund geschlossen hast.
Israel ist mal wieder in einer Krisenzeit. Und sie kommen vor Gott mit Tränen und Weinen und Seufzen. Aber Gott scheint dies kalt zu lassen – und hier ist seine Begründung: weil die Ehemänner ihren Frauen treuelos waren! Sie haben den (Ehe-)Bund gebrochen, den sie mit ihren Frauen eingegangen sind.
Wenn Mann und Frau heiraten schließen sie einen Bund vor Gott.
Und die Männer Israel haben diesen Bund gebrochen. Sie schienen im Tempel ihre geistliche Pflicht zu erfüllen (haben geweint, geseufzt und Gott gesucht), aber anscheinend haben sie keine Kraft und Energie in ihre Ehe gesteckt.
Diese falsche Prioritätensetzung hat Gott nicht gefallen.
Gott will, dass wir die Beziehungen in unseren Familien priorisieren.
Geistliche Opfer gleichen mangelnde Investition in Ehe und Familie nicht aus.
1.Mose 15,9+10+17:
Und er (Gott) sprach zu ihm (Abraham): Bringe mir eine dreijährige Kuh, eine dreijährige Ziege, einen dreijährigen Widder, eine Turteltaube und eine andere Taube.Und er brachte ihm dies alles und zerteilte es in der Mitte und legte je einen Teil dem andern gegenüber; aber die Vögel zerteilte er nicht.Als nun die Sonne untergegangen und es finster geworden war, siehe, da war ein rauchender Ofen, und eine Feuerflamme fuhr zwischen den Stücken hin.
Bünde spielen in der Bibel eine zentrale Rolle. Es wäre zu umfangreich tiefer in das Thema einzusteigen, deshalb nur ein paar Eckdaten:
statt „Testament“ könnte man auch „Bund“ übersetzen. Wir lesen also von dem alten Bund Gottes (Altes Testament) mit uns (dem Gesetz) und dem neuen Bund (Neues Testament) Gottes (Vergebung durch Gnade).
Im Hebräischen heißt es nicht „einen Bund schließen“, sondern „einen Bund schneiden“, weil man beim Bund schließen unweigerlich an Opfer denkt.
In 1.Mose 15 lesen wir wie Gott einen Bund mit Abraham schließt.
Abraham zerteilt Opfertiere und Gott (in Form der Flammen) geht mit Abraham gemeinsam durch das Opfer durch.
Was bedeutet dies?
Wenn man einen Bund schließt legt man seine eigenen Wünsche nieder (zählt sich selbst als tot) und verpflichtet sich der Person mit der man den Bund schließt.
Abraham hat sich durch diesen Bund ganz Gott verpflichtet und auf dieser Basis war er auch bereit seinen eigenen Sohn Isaak zu opfern, wenn Gott dies von ihm fordern würde.
Gott hingegen hat sich Abraham verpflichtet seine Nachkommen zu einem großen Volk zu machen und durch Abraham alle Nationen zu segnen, was Gott durch Jesus getan hat.
Für die Basis von Ehe bedeutet das:
Wenn ein Paar den Ehebund schließt, verpflichten sie sich einander und schauen auf das Kreuz und sagen: „Als ich durch dieses Opfer ging, starb ich. Ich habe mein Leben hingegeben. Nun lebe ich mein Leben in meiner Frau/Mann. Sie/Er ist der Ausdruck meines Lebens.“
Sich selbst sterben und für den anderen Leben ist die Basis von Ehe.
1.Kor. 11,3:
Ich lasse euch aber wissen, dass Christus das Haupt eines jeden Mannes ist; der Mann aber ist das Haupt der Frau; Gott aber ist das Haupt Christi.
Was sind die Aufgaben eines Ehemannes?
1.Kor.11,3 zeigt eine Autoritätskette:
Gott, der Vater – Jesus – Mann – Frau/Familie
Zuerst müssen wir verstehen, dass „Haupt sein“ nicht etwas mit mehr oder weniger wert sein zu tun hat, sondern viel mehr mit Verantwortung und Aufgaben.
Schauen wir uns die Kette genau an:
Jesus tut was Gott der Vater ihm aufträgt. Jesus steht vor Gott für uns ein und durch das Opfer Jesu können wir zu Gott kommen. Jesus vermittelt zwischen Gott und Mann. Jesus zeigt Mann wie er leben soll.
Mann sollte tun was Jesus ihm aufträgt. Mann repräsentiert Christus vor seiner Frau und seiner Familie!!! Dies ist eine gewaltige Aufgabe und ein heiliges Vorrecht. Ein Mann hat die Verantwortung für seine Familie. Er wird eines Tages Rechenschaft für seine Familie vor Gott ablegen müssen. Wenn wir an „Haupt“ denken, denken wir vlt. an eine Art Tyrannen, aber denken wir an Jesus (das Haupt des Mannes) und ein paar seiner Eigenschaften: Jesus hat Menschen mit selbstloser Liebe geliebt. Er hat vergeben und ist Menschen mit Barmherzigkeit und Gnade begegnet. So sollen Ehemänner ihre Frauen lieben.
Eph.5,25:
Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie dahingegeben, …
Sechs Ideen was es konkret bedeutet „Haupt zu sein“:
1. Die Ehefrau lieben so wie Christus uns liebt! Wenn wir unsere Frau nicht lieben sind wir der Bibel ungehorsam. Wie sollen wir lieben? Mit der Liebe Jesu! Jesu Liebe gibt und nimmt nicht. Jesu Liebe ergreift die Initiative. Liebe ist nicht nur etwas emotionelles, sondern Liebe wird durch einen Akt des Willens freigesetzt. Denken wir an die Zeit der Bibel: Ehen wurden arrangiert.
2. Signale (der Frau/Kinder) beachten und Gedanken annehmen. Frau soll ungehindert sagen können, was sie denkt. Mann soll sensibel für Bedürfnisse der Frau sein; Kommunikation fördern.
3. Entscheidungen treffen.
4. Aktiv werden. Maßnahmen ergreifen, Entscheidungen praktisch umsetzen. Angemessene Menge an Aufgaben an Frau delegieren, aber nicht überfordern.
5. Nähren und pflegen. Eph.5,28-29. Interesse an Frau zeigen.
6. Loben. Spr.31,28-29. Nicht an lobenden Worten für die Ehefrau sparen, das ist die falsche Stelle zu sparen. Wer in seine Frau sät wird reich ernten!
Gen.2,18:
Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen als sein Gegenüber!
Gott hat die Frau als „Gehilfin“ des Mannes geschaffen.
Wer jetzt aus diesem Vers irgendetwas über den Wert der Frau herausliest, irrt gewaltig!!!
Dieser Vers sagt in keinster Weise, dass die Frau weniger Wert sei.
Im Gegenteil! Der Vers endet doch damit, dass die Frau ein „Gegenüber“ ist. Nicht untere Stufe, nicht weniger Wert, sondern gleiche Ebene!
„Gehilfin“ sagt etwas über die Aufgaben aus, nicht über den Wert.
Tatsächlich wird der Heilige Geist in Joh.14 auch als „Beistand“ bezeichnet, deshalb ist er aber nicht weniger wert als Gott oder Jesus.
Gott hat Mann und Frau auf einer Ebene geschaffen. Sie sollen sich ergänzen.
Die Frau ist nicht weniger Wert als der Mann. Der Mann braucht die Frau (sonst hätte Gott sie nicht schaffen müssen!) und die Frau braucht den Mann.
Eph.5,23:
Denn der Mann ist das Haupt der Frau
Denken wir einmal an den menschlichen Körper: Ein Haupt kann sich nicht selbst stützen, der Leib muss das Haupt stützen. Ein Mann ist auf die Hilfe und Unterstützung seiner Frau angewiesen.
Wie kann die Frau ihren Mann unterstützen? Wie kann sie eine gute Gehilfin sein?
1. Sie unterstützt oder stützt. Sie hilft bei den Aufgaben die anfallen und hilft ihrem Mann, dass er sich auf die wesentlichen Aufgaben als Haupt konzentrieren kann.
2. Sie ermutigt. Männer brauchen Ermutigung! Laut Eldredge fragt sich jeder Mann: „Habe ich es drauf?“. Hebe als Ehefrau die Stärken deines Mannes hervor, lobe ihn, spreche ihm gut zu, zeige ihm deine Liebe!
3. Sie betet für ihren Mann. Der Teufel versucht immer Leiter und Häupter zu Fall zu bringen, weil er dann mehr Schaden anrichten kann. Deshalb ist es wichtig, dass die Ehefrau ihren Mann im Gebet trägt und regelmäßig Fürbitte für ihn betreibt.
4. Rolle als Mutter hingegeben erfüllen (1.Tim.2,15). Wenn ich die Bibel richtig verstehe, soll eine Mutter sich nach Möglichkeit selbst um ihre Kinder kümmern und sie erziehen und sie nicht sobald es möglich ist weggeben um weiterarbeiten zu können!
Hier ein paar biblische Eigenschaften einer Gehilfin:
a) allgemein: weise, freundlich, treu, loyal, nüchtern, ehrenhaft, vertrauenswürdig, liebenswürdig, mutig, großzügig
b) zu Hause: fleißig, umsichtig, stark, fürsorglich, fähig, pflichtbewusst
c) weiblich: bescheiden, rein, ruhiger und sanftmütiger Geist, unbezahlbar, voll Vertrauen
d) geistlich: eifrig im Gebet, prophetisch begabt, im Dienst stehend, hingegeben, ehrfürchtig gegenüber dem Herrn
1.Petrus 3,3-4:
Nicht der äußerliche Schmuck – wie kunstvolle Frisuren, goldene Ketten oder aufwendige Kleidung – soll für euch Frauen wichtig sein.Eure Schönheit soll von innen kommen! Schmückt euch mit Unvergänglichem wie Freundlichkeit und Güte. Das gefällt Gott.
Der Feind ist der Vater der Lüge. Im Bereich der Bewertung von Schönheit haben diese Lügen besonders großen Schaden angerichtet. Die Bibel lehrt uns, dass wahre Schönheit von innen kommt! Der Teufel hat uns eingeredet, dass Äußerlichkeiten (dünner Bauch, Kleidung, Schmuck, große Brüste,…) Schönheit definieren!
Diese kleine Verdrehung der Wahrheit hat ungeheuren Schaden angerichtet:
Die allerwenigsten Frauen können ihren Körper annehmen und finden immer etwas an sich auszusetzen und entwickeln dadurch eine Unzufriedenheit mit sich selbst.
Bei Mädchen zwischen 15 und 24 Jahren ist es 12 mal wahrscheinlicher, dass sie an Magersucht sterben als jede andere Todesursache!
Der Teufel hat unser Denken pervertiert und uns eingeredet Zielen hinterherzurennen, die wir gar nicht erreichen können. Dadurch hält er uns gefangen und verhindert, dass wir stark im Herrn werden und nur von ihm abhängig sind.
Die Bibel sagt: Wahre Schönheit kommt von innen!
Es geht um Charakter, die Beziehung zu Gott, Worte zu sprechen, die erbauen und ermutigen statt zu vernichten. Schönheitsideale (die falschen Werte!) unterliegen Ort und Zeit. In Thailand ist es attraktiv möglichst hell zu sein, während es in Deutschland hübsch ist braun zu sein. In vielen Ländern (besonders in Afrika) wird es hübsch angesehen etwas dicker zu sein, statt wie im Westen, spargeldürr.
Schönheitsideale gauckeln uns oft unerreichbare Ziele als erstrebenswert vor.
1.Petr.3,5:
Denn so haben sich einst auch die heiligen Frauen geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und sich ihren Männern unterordneten.
Was macht Frauen hübsch?
Ihr festes Vertrauen auf Jesus/ihre Beziehung zu ihm und das Erfüllen ihrer Aufgaben als Ehefrau. Ich weiß, dass es schwer ist dies in einer Gesselschaft, die komplett andere Werte hervorhebt, zu glauben, aber – was erwarten wir in einer Welt geprägt von den Werten des Feindes??? Ich sage nicht, dass äußere Schönheit unwichtig ist, aber sie sollte nicht der entscheidende Faktor sein, weil äußere Schönheit vergeht.
Frauen die fest auf Gott vertrauen und einen Jesus-ähnlichen-Charakter haben sind anziehend, egal wie sie aussehen. Sie strahlen diese innere anziehende Schönheit aus.
Frauen, arbeitet nicht so viel an eurem Äußeren, sondern arbeitet an eurer inneren Schönheit! Sucht nicht den Traum-Prinzen, sondern werdet selbst zur Traum-Prinzessin und die Prinzen werden kommen (soweit die Männer endlich den Hintern hochbekommen und an sich arbeiten, damit man sie als Prinzen bezeichnen könnte).
1.Kor.7,2-5:
Ja, aber damit niemand zu einem sexuell zügellosen Leben verleitet wird, ist es besser, wenn jeder Mann seine Frau und jede Frau ihren Mann hat.
Der Mann soll seine Frau nicht vernachlässigen, und die Frau soll sich ihrem Mann nicht entziehen, denn weder die Frau noch der Mann dürfen eigenmächtig über ihren Körper verfügen; sie gehören einander. Keiner soll sich dem Ehepartner verweigern, außer beide wollen eine Zeit lang verzichten, um für das Gebet frei zu sein. Danach kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht in Versuchung führen kann, weil ihr euch nicht enthalten könnt.
Paulus gibt hier ein klares Statement zu Sex in der Ehe: Keiner entziehe sich seinem Partner, es sei denn auf den Wunsch beider für eine begrenzte Zeit des Betens. So sehr wie wir keinen Sex ausserhalb der Ehe predigen, sollten wir Sex in der Ehe predigen!
Sex ist ein wichtiger Bestandteil jeder Ehe und wenn ein Partner sich dem anderen entzieht, kann das den Partner zu einem sexuell zügellosen Leben verleiten!
Dieses Statement von Paulus sagt aus, dass wir in der Ehe regelmäßig Sex haben sollten damit keiner der Partner zu Unzucht verführt werden kann!!!
Ohne Frage kann das für die eine oder andere Ehe sehr herausfordernd sein, gerade wenn eine Vorgeschichte von Missbrauch im Spiel ist.
Hier wäre es sicher hilfreich professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und gemeinsam zu überlegen wie man es als Ehepaar hinbekommt, dass beide Partner sexuell erfüllt sind.
Für das eine oder andere Paar bedeutet dies evtl. mal ein wenig kreativ zu werden, wie sie ihre Sexualität aufpeppen können, damit beide Partner zufrieden sind.
Paulus sagt „Entzug ist nicht gut“ (ausser für eine kurze begrenzte Zeit)!
Randnotiz: diese Bibelstelle ist natürlich kein Argument seinen Partner zu vergewaltigen! Es gibt sicher Tage an denen Geduld, Sanftmut und selbstlose Liebe angebracht sind! Wir erinnern uns: der Mann soll seine Frau so lieben wie Christus die Gemeinde liebt (selbstlos)!
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